Runter vom Berg - Rein ins Theater!
Minus 25% sparenDie Semesterferien sind da: und nicht nur auf den Bergen weht ein frischer Wind, sondern auch in unserem Online-Shop: für kurze Zeit bieten wir Ihnen ab sofort 25 % Semesterferien-Rabatt auf Ihre Theaterkarten an ausgewählten Vorstellungsterminen.
Diese vorstellungen sind im Angebot
- Mi, 14.02.2024, 19:30 Die größere Hoffnung von Ilse Aichinger
- Di, 12.03.2024, 19:00 Tschick von Wolfgang Herrndorf
- Sa, 16.03.2024 19:30 Orpheus oder Die Sprache der Liebe nach Ovid, Monteverdi, Shakespeare und anderen
- Sa, 23.03.2024 16:00 Die Troerinnen von Euripides
Buchbar ab sofort im Onlineshop mit dem Aktionscode SEMESTER , auf karten@landestheater.net oder telefonisch unter +43 2742 90 80 80 600.
Diese Aktion ist gültig bis 14.02.2024
Einblicke in die Produktionen
„Sara Ostertag triumphiert im Landestheater Niederösterreich mit der Uraufführung von Ilse Aichingers „Die größere Hoffnung“. Der Standard
"Der Mensch ist schlecht. Und vielleicht stimmte das ja auch, und der Mensch war zu 99 Prozent schlecht. Aber das Seltsame war, dass Tschick und ich auf unserer Reise fast ausschließlich dem einen Prozent begegneten, das nicht schlecht war.“
ORPHEUS ODER DIE SPRACHE DER LIEBE
Orpheus stieg in die Unterwelt hinab, um seine große Liebe Eurydike mit Hilfe der Musik zu retten. Diese berühmte Geschichte wird vom jungen Regisseur Sebastian Schimböck in „Orpheus oder Die Sprache der Liebe“ auf eine ganz neue Art erzählt: Mit drei Schauspielern, Texten aus mehreren Jahrhunderten und Live-Musik verschiedenster Genres, von den Beatles bis zu Fanta 4, über Cher bis hin zu Keane, wird der antike Mythos des Orpheus für die Gegenwart neu gedacht und die enorme Kraft von Liebe und Musik heraufbeschworen.
In seinem 400 Jahre vor Christus entstandenen Meisterwerk stellt Euripides die Sicht der Frauen auf den Trojanischen Krieg ins Zentrum.
Die slowakische Regisseurin Sláva Daubnerová, die sich mit bildstarken Operninszenierungen und packenden Theaterabenden einen Namen gemacht hat, befragt mit ihrem Ensemble „Die Troerinnen“ auf ihren Gegenwartsbezug. Welche Spuren von Konflikten prägen sich tief in die Geschichte von Familien und Regionen ein? Wann endet ein Krieg wirklich, und was kommt danach?