Pressestimmen

Die größere Hoffnung

„Ostertag und ihr famoses Team erbringen den Beweis: Romane können für die Bühne der allernachhaltigste Betriebsstoff sein.“ Der Standard

Salzburger Nachrichten

„Die Uraufführung von Ilse Aichinger „Die größere Hoffnung“ leuchtet trotz bedrückender Thematik mit starken Bildern und Musik von Mira Lu Kovacs.“

„Dass die Inszenierung gefühlvoll gerät, liegt zu einem Gutteil an dem musikalischen Rahmen, den Mira Lu Kovacs behutsam und zart um das Geschehen spinnt.“ 

„Auch gelungen ist der Kanon gegen die Angst, der zeigt wie geschärft die Wahrnehmung der Kleinen ist.“

„Die Uraufführung liefert nicht nur starke Bilder und eine Berührende, klangliche Leistung. Die Rolle der Protagonistin Ellen wandert von einer der vier weiblichen Darstellerinnen zur nächsten. Und so zeigt das gesamte Schauspielteam, wie es mühelos zwischen vier, fünf Rollen wechseln kann, ohne das Publikum zu verwirren. 

Der Standard

„Sara Ostertag triumphiert im Landestheater Niederösterreich mit der Uraufführung von Ilse Aichingers „Die größere Hoffnung“

„In düsterer Matratzenlandschaft (Bühne: Nanna Neudeck) entwickelt Regisseurin Sara Ostertag ein Oratorium des besseren, weil poetischen Einsicht – aufgeteilt auf sieben jugendliche Widerstandsgeister. In Wahrheit sind es acht: Sängerin Mira Lu Kovacs eröffnet das Spiel als glockenhelle Chorführerin, die die tiefe Saite ihrer Akustikgitarre via Bogenstrich zum Lingen bringt.“

„Behutsam übersetzt Ostertag die wundersamen Aberrationen Aichingers in eine unversehrte Kindheitswelt.“

Die Presse

„Jetzt passt endlich einmal das Wörtchen kongenial: llse Aichingers „Die größere Hoffnung“ in der Inszenierung von Sara Ostertag im Landestheater.“

Der Kurier

„Nanna Neudeck hat für die Schauplätze eindringliche Bilder oder Metaphern gefunden“

„Dominiert wird die Bühne allerdings von einer zunächst verhüllten Schiffsschaukel (aus 1948, dem Erscheinungsjahr von Aichingers Roman). Da nimmt Ostertags klare Inszenierung begeistert Schwung auf …“

„Bedrückend großes Theater“

Kronenzeitung

„Regisseurin Sara Ostertag gelingt mit ihrer Bühnenfassung ein gelungener Kunstgriff aus Widerstand, Verzweiflung, Erfahrung und kindlicher Naivität.“ 

„Die Rolle der Ellen verkörpern in St. Pölten gleich vier Darstellerinnen: Laura Laufenberg, Caroline Baas, Julia Kreusch und Bettina Kerl zeigen sich dabei kraftvoll und tiefgründig“

„Mehr als gelungen“

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